Um unser Ziel - also das Ende der islamischen Republik - zu erreichen, stützt sich unsere Arbeit auf drei Pfeilern: Veranstaltungen, Politik und Medien.

Wir organisieren gut besuchte Kundgebungen und Demonstrationen in Schweizer Städten und unterstützen internationale Proteste mit unserem Know How und bei der Mobilisierung.

Dank dem Druck der Strasse können wir unseren Forderungen an die Schweizer Politik Nachdruck verleihen. Wir haben zwei Petitionen mit über 25’000 Unterschriften dem Bundesrat überreicht, mit denen wir eine Wende in der Iran-Politik des Bundes verlangen. Mit der Gründung der parlamentarischen Gruppe “für Menschenrechte im Iran” können wir die Stimme der iranischen Demokratiebewegung in das Bundeshaus tragen.

Sowohl unsere Kundgebungen als auch unsere politischen Aktivitäten begleiten wir mit Medienarbeit. Wir versenden Medienmitteilungen und stehen Medienschaffenden für Gespräche und Interviews über die Situation im Iran zur Verfügung. Wir sehen es als unsere Aufgabe, über die Geschehnisse im Iran aufzuklären und dieses wichtige Thema nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Zudem führen einen Twitter und Instagram Account und versuchen so gut es geht, der Diaspora einen Raum zu geben um sich auszutauschen und zu engagieren.

Wir sind, genau wie die Freiheit im Iran, ein Work in Progress, bis anhin erwies sich unsere Arbeit als früchtetragend. Solange Menschen aller Geschlechter, Altersgruppen und sozialer Schichten im Iran für Gerechtigkeit und Freiheit auf die Strasse gehen und dabei ihr Leben riskieren, solange werden wir an ihrer Seite stehen und ihre Stimmen sein.